21. November 2021

Schützenkönige der Schützenbruderschaft

Die Schützenkönige aus den Reihen der Eintracht

Zwischen dem ersten König der Eintracht – Helmut Schönenberg mit Königin Elisabeth Brockers – und dem folgenden Eintracht-König in 1973 – Josef Gröters mit Königin Helmi – liegen rund 40 Jahre. Dann sollte es noch einmal 8 Jahre dauern bis zum nächsten Eintracht König in 1981: Willi Thissen mit Königin Maria. Er ging als „Willi der Fröhliche“ in die Annalen ein.

Jetzt ging es Schlag auf Schlag: 1983 feierten Hans Hubert Hamacher und Königin Christa ein glanzvolles Schützenfest trotz eines völlig verregneten Pfingstmittwochs. 1989 folgte König Martin Bödefeld mit Königin Hildegard und 1992 war es Gerd van Vreden, der seine Frau Maria zur Königin machte.

2006 – zum 100 jährigen Jubiläum der Kompanie – wurde Carlo Schäfer mit Königin Uschi Schützenkönig und später noch Bezirkskönig. Nur 2 Jahre später im Jahr 2008 machte es Peter Gröters seinem Vater Josef nach und bestieg mit seiner Königin Marianne den Königsthron.

2011 war es dann wieder ein Eintrachtler, der die Königswürde errang: Manfred Strutz und Königin Christa sorgten in letzter Minute dafür, dass die Bruderschaft ihr Schützenfest nicht ohne Königspaar feiern musste.

2013 schoß Christian Bodewig, Sohn des in 2012 verstorbenen Präsidenten der Bruderschaft Hans Georg Bodewig, die Platte ab. Gemeinsam mit seiner Frau Carolin regierte das junge Königspaar die Büdericher Schützen.

2017 setzte Robert van Vreden eine Familientradition fort: nach seinem Grossvater Hans (1966) und seinem Vater Gerd (1992) holte er die Platte wie soviele Eintracht Könige vor ihm mit einem einzigen Schuß von der Stange. Mit ihm freute sich seine Königin Steffi.

Schützenkönige der St. Sebastianus Schützenbruderschaft Büderich